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Reinigungstipps

  • Saubere Bildschirme sorgen für den Durchblick
    Für einen sauberen Bildschirm empfehlen wir, ein Mikrofasertuch in Wasser zu tunken, etwas Spülmittel darauf zu träufeln und es gut auszuwringen. Mit dem Tuch lassen sich Schmutz und Staub auf dem Display sowie auf dem seitlichen und unteren Bildschirmrahmen abwischen. Damit keine Streifen entstehen, immer mit einem trockenen Mikrofasertuch nachreiben.
  • Worauf es beim Fensterputzen ankommt
    Regen und Staub verschmutzen die Fensterscheiben und -rahmen. Bei der Reinigung zuerst mit dem Rahmen beginnen und danach die Glasscheibe säubern. Die schönsten Resultate werden erreicht, wenn man den Rahmen mit Schwamm und Spülmittel putzt und diesen mit einem Mikrofasertuch nachtrocknet.

    Bei der Glasreinigung sollte man unbedingt von oben beginnen, da das Schmutzwasser abwärtsfliesst. Putzen lassen sich die Scheiben am besten mit einem Mikrofasertuch, das mit Allzweckreiniger oder Abwaschmittel getränkt ist, anschliessend zieht man die restliche Flüssigkeit mit einem Gummischaber ab. Auch Fenstersauger und frische Brennnesselblätter machen Scheiben glasklar. Zeitungspapier hingegen ist nicht empfehlenswert, da es Druckerschwärze hinterlassen kann. Und auch Essig ist nicht ideal, denn es lässt einen bläulichen Schimmer auf dem Glas zurück.

  • Was bedeuten «besenrein» und «im ursprünglichen Zustand»?
    Während eines Umzugs kommt in der Wohnung oder im Haus allerlei zum Vorschein, was Möbel vorher kaschiert haben. Wie sieht es eigentlich mit der Endreinigung aus? Wie sauber sind die Wohnräume bei der Wohnungsübergabe zu hinterlassen?

    Im Mietvertrag steht, die Immobilie sei «besenrein» oder «im ursprünglichen Zustand» zu übergeben. Was ist damit gemeint? «Besenrein» bedeutet, den Boden zu kehren und sämtliche Oberflächen zu säubern. Auch das Reinigen der Toiletten, der Badewanne und der Lavabos gehört dazu. Ebenfalls ist die Küche sauberzumachen. Was allerdings nicht dazugehört, ist das Putzen der Fenster und Fensterläden.

    Wird im Mietvertrag nicht explizit erwähnt, die Wohnung «besenrein» zu übergeben, muss sie bei der Übergabe «im ursprünglichen Zustand» sein. Dies umfasst eine gründliche Reinigung der Oberflächen und Böden inklusive den Fenstern in sämtlichen Zimmern sowie Nebenräumen wie Keller und Estrich, Bastelraum und weiteren angemieteten Räumen.

  • Blumen richtig schneiden
    Beim Blumenschneiden gibt es eine einfache Regel: Sind die Stiele weich, schneidet man sie gerade ab. Bei harten Stielen, wie beispielsweise bei Rosen, werden sie schräg geschnitten. Verwenden Sie dafür ein scharfes Messer oder eine Blumenschere, denn so werden die feinen Adern nicht gequetscht. Von den Stielen mindestens drei Zentimeter abschneiden, und dann schnell in die Vase stellen, damit möglichst keine Luft in die Pflanzenkanäle dringt.

  • Einfache Mittel gegen Fliegen und Mücken
    Mit den milden Temperaturen verirren sich zunehmend Insekten ins Haus. Sie können zudem im Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon den Frieden der Bewohner stören. Gut zu wissen, dass einige Pflanzen Duftstoffe enthalten, die Insekten abschrecken.

    Eine einzelne Tomatenpflanze auf der Terrasse vertreibt mit ihrem Geruch fast alle Insekten, insbesondere Mücken. Um die Wirkung auch drinnen zu erreichen, reicht es, wenn man die Blätter vom Tomatenstrauch abschneidet, diese verkleinert und auf einer Untertasse verteilt. Wird der kleine Teller auf dem Nachttisch platziert, ist es mit der Mückenplage vorbei. Auch Pflanzen wie Zitronengras, Lavendel, Salbei oder Bergamotte geben einen Duft ab, den Mücken nicht mögen. Gegen Mücken in der Wohnung helfen ausserdem Zitronen und Gewürznelken. Einfach eine Zitrone aufschneiden und die getrockneten Gewürznelken auf die Fensterbank legen. Zudem halten Basilikum und Schnittlauch auf der Fensterbank Mücken fern.

  • Nach dem Grillieren unkompliziert den Rost reinigen
    Kaffeesatz ist das ideale Scheuermittel für stark verschmutzte Grill- und Küchenroste. Diesen grosszügig auf dem Rost auftragen und «einmassieren». Anschliessend gründlich mit einem Schwamm die Ober- und Unterseite des Grillrosts sowie zwischen den Streben schrubben. Das Kaffeepulver wirkt wie Schmirgelpapier, es entfernt alle Grillreste sofort und gründlich. Dann das Gitter vollständig in eine Wanne mit warmem Wasser eintauchen und fünf Minuten einweichen. Anschliessend den Grillrost in der Wasser- und Kaffeesatzlauge mit dem Reinigungsschwamm putzen, und zu guter Letzt den Grillrost warm abspülen.

  • Den Holzboden säubern
    Am besten den Holzboden jeden Tag trocken reinigen und einmal in der Woche feucht aufnehmen. Mit einem gut ausgewrungenen, nicht tropfenden Tuch oder Mopp die feuchte Grundreinigung durchführen, bis ein leichter Feuchtigkeitsfilm auf dem Boden bleibt. Idealerweise benutzt man dafür einen Bodenwischer mit Baumwollbezug. Die weiche Struktur der Baumwollfasern greift die Oberfläche des Bodens am wenigsten an und saugt Schmutzpartikel gut auf. Eine Pfützenbildung oder stehende Nässe sind unbedingt zu vermeiden. Denn bei Parkett oder Korkparkett besteht die Gefahr, dass Feuchtigkeit in die Fugen dringt, was den Boden aufquellen lässt und das Parkett verzieht.

  • Flecken aus dem Teppich entfernen
    Durch eine kleine Unaufmerksamkeit ist schnell mal etwas auf dem Teppich verschüttet. Je früher man handelt, desto eher lässt sich der Fleck vollständig entfernen. Wartet man zu lange, kann es sein, dass sich der Fleck im Teppich festsetzt.

    Diese Tipps haben sich bewährt:
    • Den Fleck schnell entfernen.
    • Flüssigkeiten möglichst mit einem Löffel oder einem sauberen Tuch oder Papiertuch aufnehmen. Aber: Nicht auf der Stelle mit dem Tuch reiben!
    • Eventuell den Fleck mit Kaltwasser verdünnen.
    • Von der Teppichkante zur Mitte hinarbeiten.
    • Allenfalls etwas Spülmittel und kaltes Wasser verwenden.
    • Gegebenenfalls den Fleck vorsichtig mit einer Kleiderbürste nachbehandeln.
    • Die betroffene Stelle mit einem Föhn trocknen.

  • Flecken auf Polstermöbeln entfernen
    Dunkle Polster sind weniger anfällig für Flecken als helle. Mit der richtigen Technik lassen sich die Verunreinigungen rasch aus dem Stoff entfernen. Wichtig ist, dass der Fleck, beispielsweise Flüssigkeiten und Essen, sofort mit einem sauberen Tuch vorsichtig abgetupft wird. So werden die Reststoffe aufgesaugt und ziehen nicht weiter in das Polster ein.

    Anschliessend muss die Stelle mit klarem Wasser behandelt werden. Ein zweites Tuch leicht anfeuchten und vorsichtig direkt auf die betroffene Stelle tupfen. Reiben Sie dabei nur sehr wenig! Punktuell das Tuch auf- und absetzen ist ratsamer, denn so verreibt man die Flüssigkeiten nicht weiter. Auf starke Reinigungsmittel sollte verzichtet werden, ausser sie sind vom Hersteller empfohlen.

  • Den Heizkörper mühelos entstauben
    Festgesetzter Staub kann die Leistung von Heizungen um bis zu dreissig Prozent mindern. Es lohnt sich daher, mindestens alle drei Jahre den Heizkörper zu säubern. Oftmals erreicht der Staubwedel die Zwischenräume nicht. Effektiver ist es, hinter dem Heizkörper ein feuchtes Tuch anzubringen und dann die Heizrippen mit einem Föhn anzublasen. So bleiben die Staubpartikel am feuchten Tuch hängen.

  • Spülbecken wieder zum Glänzen bringen
    Um Ihrem Spülbecken einen neuen Glanz zu verleihen, benötigen Sie Chlorreiniger, eine alte Zahnbürste sowie einen Schwamm, der nicht auf der Oberfläche kratzt.

    Das leere Becken bis knapp unter den Überlauf mit heissem Wasser füllen, eine Deckelfüllung Chorreiniger dazugeben und für einige Minuten die Lösung im Spülbecken ruhen lassen. Während die Chlorlösung noch im Becken ist, mit dem Schwamm die Flecken und Verfärbungen vom Beckenrand entfernen und mit der Zahnbürste den Überlauf reinigen.

    Die Lösung sollte mindestens eine Stunde oder idealerweise über Nacht einwirken. Danach die Flüssigkeit ablaufen lassen und das gesamte Becken mit klarem Wasser gründlich ausspülen, bis die Reste des Chlorreinigers entfernt sind.

  • Streumittel für den sicheren Weg nach Hause
    Unfälle durch Ausrutschen auf vereisten Gehwegen lassen sich mit dem Streuen geeigneter Mittel vermeiden. Streusalze lassen den Schnee und das Eis schmelzen, können aber Metalle angreifen oder eine Gefahr für die Umwelt darstellen. Splitt, Granulate sowie Sande verbessern den Halt und wirken dem Rutschen entgegen. An der Schuhsohle haftend, zerkratzen sie aber möglicherweise den Holzfussboden der Wohnung. Auch müssen sie nach dem Winter wieder entsorgt werden.

    Welches Streumittel das Richtige für Sie ist, hängt von der Umgebung ab. Es ist ratsam, das Streumaterial nach dem Prinzip «So wenig wie möglich und so viel wie nötig» zu verwenden.

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